Herzlich Willkommen beim Rundgang durch die AusstellungAlles oder nichts?
Künstlerinnen und Künstler:
Josephine Adu | Ulrich Diekmann
Eckhard Gehrmann
Ingrid Hornef
Friedhard Kiekeben
Daniela Orben
Katrin Paul | Brigitte Sterz
Gabriele von Lutzau
Sylvia von Bernstorff
Bernd Brach | Anne Esser
Doris Farklas | Friedrich Friedl
Heijo Hangen | Albrecht Hotz
Michael Huth | Gerhard Matzat
Jo Niemeyer
Günter Schultz-Ihlefeldt
Spemann, Wolf | Patricia Vogler
Desiree Von Seld | Carola Wedell
Magdalena Wiecek | Claudia Witt
Ute Wurtinger
Position 1
Position 1

Titel: Klang
Künstler: Ute Wurtinger
Technik: Mixed Media
Entstehungsjahr: 1989
Kunstsammlung Landratsamt
Position 2
Position 2

Titel: Ohne Titel (Nr.4)
Künstler: Sylvia von Bernstorff
Technik: Tusche auf Aquarellpapier 300g
Entstehungsjahr: 2020
6.500 €
„Abstraktion hat das Potenzial, eine universale Sprache zu sein, die jeder verstehen könnte, wenn man den Interpretationsraum aushält. Abstrakt zu arbeiten, bedeutet für mich Freiheit. Ich halte damit die Realität auf Abstand. Meistens beginne ich mit 1 bis 3 Setzungen mit einem großen runden oder flachen (Tusche-)Pinsel oder einer Pipette. Später stelle ich Bezüge zwischen den Setzungen her und verbinde sie, entwickle eine Welt, die für sich steht. Ich halte Ausschau nach seltsamen Linien- und Formenkonstellationen.
Die Reduktion auf Schwarz und Weiß bedeutet für mich Herausforderung und den Freiraum, für alles empfänglich zu sein zugleich. Beschränkung kann zu überraschenden Ergebnissen führen. Das Überraschungsmoment, das Unerwartete, ist das, was ich suche. Es ist ein offenes Spiel der Ausdrucksmöglichkeiten. Mir ermöglicht es, das zu überschreiten, was ich für die Grenze meines Wissens und Könnens halte.“
Position 3
Position 3

Titel: Hockender Torso II
Künstler: Wolf Spemann
Technik: Bronze
Entstehungsjahr: 1999
Kunstsammlung Landratsamt
Position 4
Position 4

Titel: Ohne Titel (Nr.2)
Künstler: Sylvia von Bernstorff
Technik: Tusche auf Aquarellpapier 250g
Entstehungsjahr: 2020
6.900 €
„Abstraktion hat das Potenzial, eine universale Sprache zu sein, die jeder verstehen könnte, wenn man den Interpretationsraum aushält. Abstrakt zu arbeiten, bedeutet für mich Freiheit. Ich halte damit die Realität auf Abstand. Meistens beginne ich mit 1 bis 3 Setzungen mit einem großen runden oder flachen (Tusche-)Pinsel oder einer Pipette. Später stelle ich Bezüge zwischen den Setzungen her und verbinde sie, entwickle eine Welt, die für sich steht. Ich halte Ausschau nach seltsamen Linien- und Formenkonstellationen.
Die Reduktion auf Schwarz und Weiß bedeutet für mich Herausforderung und den Freiraum, für alles empfänglich zu sein zugleich. Beschränkung kann zu überraschenden Ergebnissen führen. Das Überraschungsmoment, das Unerwartete, ist das, was ich suche. Es ist ein offenes Spiel der Ausdrucksmöglichkeiten. Mir ermöglicht es, das zu überschreiten, was ich für die Grenze meines Wissens und Könnens halte.“
Position 5, 6, 7
Position 5, 6, 7

Titel: Komposition 1
Künstler: Bernd Brach
Technik: Druck, Serigraphie
Entstehungsjahr: 1986
KSL
Position 6
Titel: Komposition 2
Künstler: Bernd Brach
Technik: Druck, Serigraphie
Entstehungsjahr: 1986
KSL
Position 7
Titel: Komposition 3
Künstler: Bernd Brach
Technik: Druck, Serigraphie
Entstehungsjahr: 1986
KSL
Position 8
Position 8

Titel: Stürzender Engel
Künstler: Gerhard Matzat
Technik: Gouache auf Karton
Entstehungsjahr: 1971-1984
KSL
Position 9
Position 9

Titel: Reverso Violett
Künstler: Eckhard Gehrmann
Technik: Lithografie auf Büttenpapier
Entstehungsjahr: 2024
3.800 €
Position 10
Position 10

Titel: Reverso Orange
Künstler: Eckhard Gehrmann
Technik: Lithografie auf Büttenpapier
Entstehungsjahr: 2024
3.800 €
Position 11
Position 11

Titel: E....2....n
Künstler: Carola Wedell
Technik: Bronze
Entstehungsjahr: 1997
KSL
„Plastik ist materialisiertes, zum Stillstand gekommenes Denken. Im Betrachter wird es durch Interesse und anschauendes Hineinfühlen wieder lebendig. Alle meine Formen wuchsen aus dem Null-Punkt heraus in einem langwierigen Schaffensprozess einer inneren Idee folgend. „Denken ist bereits Plastik“, diese Aussage von Joseph Beuys veranlasste mich die Lemniskate, das zweidimensionale Unendlichkeitszeichen, zu plastizieren. Was sich zeichnen lässt, kann „Fleisch“ ansetzen, wachsen und als dreidimensionale Form sichtbar werden. Ein überraschendes Erlebnis. Erst als die Flächen und Linienverläufe, Innenräume und der Durchbruch dieser Form von allen Seiten millimeter-exakt und harmonisch gespannt waren, war das Modell für den Guss fertig. Meine Bronzen sind alle keine Skulpturen, ich haue nicht. Ich forme allansichtige Plastiken in der Tradition der Klassischen Moderne. Das Gespräch mit den Kraftformen bringt meine innere Harmonie und Dynamik zum Klingen."
Position 12
Position 12

Titel: Objekt 315 aus der Serie
"alea iacta est"
Künstler: Ingrid Hornef
Technik: MDF/Acryl/Filzstift/Bleistift
Entstehungsjahr: 2016
2.400 €
„Regel und Zufall“ sind die Schlüssel zur Serie „alea iacta est“, mit welcher ich mich seit 2002 ununterbrochen beschäftige. Der Zufallsgenerator „Würfel“ bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten. Der Reiz besteht in der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Umsetzung verschiedener Systeme. Mathematisch ausgedrückt, visualisiere ich die Wahrscheinlichkeits- und Chaostheorie.
Da sich viele Künstler schon mit dem Zufall auseinandergesetzt haben, möchte ich Marcel Duchamp zitieren: „Mein Zufall ist nicht derselbe wie ihr Zufall“.
Position 13
Position 13

Titel: Objekt 335 aus der Serie
"alea iacta est"
Künstler: Ingrid Hornef
Technik: MDF/Acryl/Bleistift
Entstehungsjahr: 2016
4000 €
„Regel und Zufall“ sind die Schlüssel zur Serie „alea iacta est“, mit welcher ich mich seit 2002 ununterbrochen beschäftige. Der Zufallsgenerator „Würfel“ bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten. Der Reiz besteht in der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Umsetzung verschiedener Systeme. Mathematisch ausgedrückt, visualisiere ich die Wahrscheinlichkeits- und Chaostheorie.
Da sich viele Künstler schon mit dem Zufall auseinandergesetzt haben, möchte ich Marcel Duchamp zitieren: „Mein Zufall ist nicht derselbe wie ihr Zufall“.
Position 14
Position 14

Titel: Objekt 334 aus der Serie
"alea iacta est"
Künstler: Ingrid Hornef
Technik: MDF/Acryl/Bleistift
Entstehungsjahr: 2016
4.000 €
„Regel und Zufall“ sind die Schlüssel zur Serie „alea iacta est“, mit welcher ich mich seit 2002 ununterbrochen beschäftige. Der Zufallsgenerator „Würfel“ bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten. Der Reiz besteht in der kontinuierlichen Weiterentwicklung und Umsetzung verschiedener Systeme. Mathematisch ausgedrückt, visualisiere ich die Wahrscheinlichkeits- und Chaostheorie.
Da sich viele Künstler schon mit dem Zufall auseinandergesetzt haben, möchte ich Marcel Duchamp zitieren: „Mein Zufall ist nicht derselbe wie ihr Zufall“.
Position 15
Position 15

Titel: Ohne Titel
Künstler: Albrecht Hotz
Technik: Radierung
Entstehungsjahr: 1985
KSL
Position 16
Position 16

Titel: Sequence 52
Künstler: Friedhard Kiekeben
Technik: Radierung
Entstehungsjahr: 1989
KSL
„Die meisten dieser Arbeiten finden Ihren Ursprung in gestischer digitaler Malerei die oft in Kindermalprogrammen wie Tux Paint oder Kid Pix Ihren mit digitalem Stift den Anfang nimmt. Diese Programme sind sehr spielerisch zu bedienen, und limitieren die digitalen Möglichkeiten und die verfügbaren Gesten, Pixel, und Farbpaletten auf ein überschaubareres Maß. Viele der neuentstandenen Malereien vor allem in der Serie ‘Madison’ sind der Versuch die digitale Ästhetik von Pixeln und Vektoren zuerst über Drucken auf Leinwand in physische Form zu bringen, und diese dann durch Übermalung in ein spezifisches und handgemaltes Werk zu verwandeln. Gestische Linien überlagern sich mit Vector Formen, und gemalte farbige Dots und Tupfer in einem eher digitalen als klassischen Farbspektrum mischen sich mit der modularen Sprache der Pixel. Auch durch meine Lehre im Bereich Malerei bin ich im Moment sehr an Farblehre interessiert, und daran, wie sich seit den klassischen Farbtheorien von Goethe, Itten, oder Albers unser Empfinden geändert hat. Unsere Welt hat andere Farben, und ist nicht mehr geprägt nur vom Ultramarin, Rot und Gelb der Renaissance. Stattdessen
sind wir auch umgeben von leuchtenden Pinks, Grüntönen, Teal, Lila, Lime Yellow, und sogar Fluorencents and Neons, usw., sowohl auf den flackernden Bildschirmen unserer digitalen Geräte als auch in der Mode, der grafischen Umgebung und Kultur. Meine neuen Arbeiten schwingen oft auf dieser Frequenz. In diesem Zusammenhang ist auch erwähnenswert, dass ich eine Forschungspartnerschaft habe mit dem ‘Colorlab’ Projekt von Dr. Maria Boto an der königlichen Kunsthochschule in Gent (KASK); Maria ist weltbekannt für innovative Farb und Pigment Erfindungen aus Algen und anderen erneuerbaren Ressourcen. saferpainting.com/colorlab-at-kask/“.
Position 17
Position 17

Titel: Ohne Titel
Künstler: Friedhard Kiekeben
Technik: Overpainting, Acryl und Inkjet auf Leinwand
Entstehungsjahr: 2023
2.000 €
„Die meisten dieser Arbeiten finden Ihren Ursprung in gestischer digitaler Malerei die oft in Kindermalprogrammen wie Tux Paint oder Kid Pix Ihren mit digitalem Stift den Anfang nimmt. Diese Programme sind sehr spielerisch zu bedienen, und limitieren die digitalen Möglichkeiten und die verfügbaren Gesten, Pixel, und Farbpaletten auf ein überschaubareres Maß. Viele der neuentstandenen Malereien vor allem in der Serie ‘Madison’ sind der Versuch die digitale Ästhetik von Pixeln und Vektoren zuerst über Drucken auf Leinwand in physische Form zu bringen, und diese dann durch Übermalung in ein spezifisches und handgemaltes Werk zu verwandeln. Gestische Linien überlagern sich mit Vector Formen, und gemalte farbige Dots und Tupfer in einem eher digitalen als klassischen Farbspektrum mischen sich mit der modularen Sprache der Pixel. Auch durch meine Lehre im Bereich Malerei bin ich im Moment sehr an Farblehre interessiert, und daran, wie sich seit den klassischen Farbtheorien von Goethe, Itten, oder Albers unser Empfinden geändert hat. Unsere Welt hat andere Farben, und ist nicht mehr geprägt nur vom Ultramarin, Rot und Gelb der Renaissance. Stattdessen sind wir auch umgeben von leuchtenden Pinks, Grüntönen, Teal, Lila, Lime Yellow, und sogar Fluorencents and Neons, usw., sowohl auf den flackernden Bildschirmen unserer digitalen Geräte als auch in der Mode, der grafischen Umgebung und Kultur. Meine neuen Arbeiten schwingen oft auf dieser Frequenz. In diesem Zusammenhang ist auch erwähnenswert, dass ich eine Forschungspartnerschaft habe mit dem ‘Colorlab’ Projekt von Dr. Maria Boto an der königlichen Kunsthochschule in Gent (KASK); Maria ist weltbekannt für innovative Farb und Pigment Erfindungen aus Algen und anderen erneuerbaren Ressourcen. saferpainting.com/colorlab-at-kask/“.
Position 18
Position 18

Titel: Yun
Künstler: Friedhard Kiekeben
Technik: Overpainting, Acryl und Inkjet auf Leinwand
Entstehungsjahr: 2024
2.000 €
„Die meisten dieser Arbeiten finden Ihren Ursprung in gestischer digitaler Malerei die oft in Kindermalprogrammen wie Tux Paint oder Kid Pix Ihren mit digitalem Stift den Anfang nimmt. Diese Programme sind sehr spielerisch zu bedienen, und limitieren die digitalen Möglichkeiten und die verfügbaren Gesten, Pixel, und Farbpaletten auf ein überschaubareres Maß. Viele der neuentstandenen Malereien vor allem in der Serie ‘Madison’ sind der Versuch die digitale Ästhetik von Pixeln und Vektoren zuerst über Drucken auf Leinwand in physische Form zu bringen, und diese dann durch Übermalung in ein spezifisches und handgemaltes Werk zu verwandeln. Gestische Linien überlagern sich mit Vector Formen, und gemalte farbige Dots und Tupfer in einem eher digitalen als klassischen Farbspektrum mischen sich mit der modularen Sprache der Pixel. Auch durch meine Lehre im Bereich Malerei bin ich im Moment sehr an Farblehre interessiert, und daran, wie sich seit den klassischen Farbtheorien von Goethe, Itten, oder Albers unser Empfinden geändert hat. Unsere Welt hat andere Farben, und ist nicht mehr geprägt nur vom Ultramarin, Rot und Gelb der Renaissance. Stattdessensind wir auch umgeben von leuchtenden Pinks, Grüntönen, Teal, Lila, Lime Yellow, und sogar Fluorencents and Neons, usw., sowohl auf den flackernden Bildschirmen unserer digitalen Geräte als auch in der Mode, der grafischen Umgebung und Kultur. Meine neuen Arbeiten schwingen oft auf dieser Frequenz. In diesem Zusammenhang ist auch erwähnenswert, dass ich eine Forschungspartnerschaft habe mit dem ‘Colorlab’ Projekt von Dr. Maria Boto an der königlichen Kunsthochschule in Gent (KASK); Maria ist weltbekannt für innovative Farb und Pigment Erfindungen aus Algen und anderen erneuerbaren Ressourcen. saferpainting.com/colorlab-at-kask/“.
Position 19
Position 19

Titel: Ohne Titel
Künstler: Friedhard Kiekeben
Technik: Overpainting, Acryl und Inkjet auf Leinwand
Entstehungsjahr: 2024
1.100 €
„Die meisten dieser Arbeiten finden Ihren Ursprung in gestischer digitaler Malerei die oft in Kindermalprogrammen wie Tux Paint oder Kid Pix Ihren mit digitalem Stift den Anfang nimmt. Diese Programme sind sehr spielerisch zu bedienen, und limitieren die digitalen Möglichkeiten und die verfügbaren Gesten, Pixel, und Farbpaletten auf ein überschaubareres Maß. Viele der neuentstandenen Malereien vor allem in der Serie ‘Madison’ sind der Versuch die digitale Ästhetik von Pixeln und Vektoren zuerst über Drucken auf Leinwand in physische Form zu bringen, und diese dann durch Übermalung in ein spezifisches und handgemaltes Werk zu verwandeln. Gestische Linien überlagern sich mit Vector Formen, und gemalte farbige Dots und Tupfer in einem eher digitalen als klassischen Farbspektrum mischen sich mit der modularen Sprache der Pixel. Auch durch meine Lehre im Bereich Malerei bin ich im Moment sehr an Farblehre interessiert, und daran, wie sich seit den klassischen Farbtheorien von Goethe, Itten, oder Albers unser Empfinden geändert hat. Unsere Welt hat andere Farben, und ist nicht mehr geprägt nur vom Ultramarin, Rot und Gelb der Renaissance. Stattdessen sind wir auch umgeben von leuchtenden Pinks, Grüntönen, Teal, Lila, Lime Yellow, und sogar Fluorencents and Neons, usw., sowohl auf den flackernden Bildschirmen unserer digitalen Geräte als auch in der Mode, der grafischen Umgebung und Kultur. Meine neuen Arbeiten schwingen oft auf dieser Frequenz. In diesem Zusammenhang ist auch erwähnenswert, dass ich eine Forschungspartnerschaft habe mit dem ‘Colorlab’ Projekt von Dr. Maria Boto an der königlichen Kunsthochschule in Gent (KASK); Maria ist weltbekannt für innovative Farb und Pigment Erfindungen aus Algen und anderen erneuerbaren Ressourcen. saferpainting.com/colorlab-at-kask/“.
Position 20
Position 20

Titel: Ohne Titel
Künstler: Désirée von Seld
Technik: "Zuckertuschen" - Radierung
Entstehungsjahr: 1985
KSL
Position 21
Position 21

Titel: Permutation II (A-C)
Künstler: Jo Niemeyer
Technik: Grafik
Entstehungsjahr: 1986
KSL
Position 22
Position 22

Titel: Ohne Titel
Künstler: Josephine Adu
Technik: Acryl, Leinwand
Entstehungsjahr: 2023
1.800 €
Position 23
Position 23

Titel: Ohne Titel
Künstler: Günter Schulz-Ihlefeldt
Technik: Öl auf Leinwand
Entstehungsjahr: 1956
KSL
Position 24
Position 24

Titel: Ohne Titel
Künstler: Günter Schulz-Ihlefeldt
Technik: Öl auf Leinwand
Entstehungsjahr: 1959
KSL
Position 25
Position 25

Titel: Kleines Raumschiff
Künstler: Ulrich Diekmann
Technik: Objekt, Pigmentierte Acryldispersion (K 498)
Entstehungsjahr: 2020
1.600 €
„Ich arbeite meist mit "kalkuliertem Zufall", zumindest was meine Bilder betrifft.
Thema ist stets das Bild als Bild, genauer: als Möglichkeit eines Bildes. Humor spielt (oft) eine Rolle. Bei meinen Skulpturen ist Ironie ein fundamentaler Gedanke ihres Entstehens. Sowohl für meine Bilder, als auch für die "3D- Arbeiten" nutze ich das gleiche Material: Acryl.“
Position 26
Position 26

Titel: Klotzkopf IV
Künstler: Ulrich Diekmann
Technik: Objekt, Pigmentierte Acryldispersion (K 498)
Entstehungsjahr: 2020/22
2.800 €
„Ich arbeite meist mit "kalkuliertem Zufall", zumindest was meine Bilder betrifft.
Thema ist stets das Bild als Bild, genauer: als Möglichkeit eines Bildes. Humor spielt (oft) eine Rolle. Bei meinen Skulpturen ist Ironie ein fundamentaler Gedanke ihres Entstehens. Sowohl für meine Bilder, als auch für die "3D- Arbeiten" nutze ich das gleiche Material: Acryl.“
Position 27
Position 27

Titel: Klotzkopf I
Künstler: Ulrich Diekmann
Technik: Objekt, Pigmentierte Acryldispersion (K 498)
Entstehungsjahr: 2020/22
2.800 €
„Ich arbeite meist mit "kalkuliertem Zufall", zumindest was meine Bilder betrifft.
Thema ist stets das Bild als Bild, genauer: als Möglichkeit eines Bildes. Humor spielt (oft) eine Rolle. Bei meinen Skulpturen ist Ironie ein fundamentaler Gedanke ihres Entstehens. Sowohl für meine Bilder, als auch für die "3D- Arbeiten" nutze ich das gleiche Material: Acryl.“
Position 28
Position 28

Titel: Kleiner Stadtplan
Künstler: Ulrich Diekmann
Technik: Acryl, Baumwolle getropft
Entstehungsjahr: 2024
3.750 €
„Ich arbeite meist mit "kalkuliertem Zufall", zumindest was meine Bilder betrifft.
Thema ist stets das Bild als Bild, genauer: als Möglichkeit eines Bildes. Humor spielt (oft) eine Rolle. Bei meinen Skulpturen ist Ironie ein fundamentaler Gedanke ihres Entstehens. Sowohl für meine Bilder, als auch für die "3D- Arbeiten" nutze ich das gleiche Material: Acryl.“
Position 29
Position 29

Titel: Inversion
Künstler: Ulrich Diekmann
Technik: Acryl, Baumwolle
Entstehungsjahr: 2024
7.750 €
Position 30
Position 30

Titel: Ohne Titel 1-3
Künstler: Michael Huth
Technik: Radierung
Entstehungsjahr: 1988
KSL
Position 31
Position 31

Titel: Ohne Titel
Künstler: Josephine Adu
Technik: Siebdruck
Entstehungsjahr: 2024
600 €
Position 32
Position 32

Titel: Ohne Titel
Künstler: Josephine Adu
Technik: Siebdruck
Entstehungsjahr: 2024
600 €
Position 33
Position 33

Titel: Komposition 1
Künstler: Anne Esser
Technik: Farbradierung
Entstehungsjahr: 1985
KSL
Position 34
Position 34

Titel: Komposition 2
Künstler: Anne Esser
Technik: Farbradierung
Entstehungsjahr: 1985
KSL
Position 35
Position 35

Position 36
Position 36

Titel: Ohne Titel
Künstler: Josephine Adu
Technik: Algrafie, Papier
Entstehungsjahr: 2023
430 €
Position 37
Position 37

Titel: Ohne Titel
Künstler: Josephine Adu
Technik: Algrafie, Papier
Entstehungsjahr: 2023
430 €
Position 38
Position 38

Titel: Berührungen/ Überlagerungen 1
Künstler: Friedrich Friedl
Technik: Collage auf Karton
Entstehungsjahr: 1986
KSL
Position 39
Position 39

Titel: Spots
Künstler: Ulrich Diekmann
Technik: Acryl, Baumwolle, gertropft
Entstehungsjahr: 2022
9.250 €
„Ich arbeite meist mit "kalkuliertem Zufall", zumindest was meine Bilder betrifft.
Thema ist stets das Bild als Bild, genauer: als Möglichkeit eines Bildes. Humor spielt (oft) eine Rolle. Bei meinen Skulpturen ist Ironie ein fundamentaler Gedanke ihres Entstehens. Sowohl für meine Bilder, als auch für die "3D- Arbeiten" nutze ich das gleiche Material: Acryl.“
Position 40
Position 40

Titel: Berührungen/ Überlagerungen 2
Künstler: Friedrich Friedl
Technik: Collage auf Karton
Entstehungsjahr: 1986
KSL
Position 41
Position 41

Titel: Werk 28
Künstler: Ingrid Hornef
Technik: Acryl, Holz, Nägel
Entstehungsjahr: 2001
KSL
Position 42
Position 42

Titel: Berührungen/ Überlagerungen 3
Künstler: Friedrich Friedl
Technik: Collage auf Karton
Entstehungsjahr: 1986
KSL
Position 43
Position 43

Titel: heraus-innen
Künstler: Katrin Paul
Technik: Installation Fotopapier
Entstehungsjahr: 2025
8.000 €
Position 44
Position 44

Titel: Idylle IV
Künstler: Daniela Orben
Technik: Acryl, Gouache, Öl, Pastell auf Baumwolle
Entstehungsjahr: 2022
2.400 €
„Der Artikel „Schottergarten“, der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 17.10.2021 über die lebensfeindliche und das städtische Klima negativ beeinflussende Gartenkultur weckte meine Neugierde. Dieser Trend, hin zum „Garten des Grauens“, welcher mutmaßlich durch die Friedhofsgärtner Anfang des Jahrtausends ausgelöst wurde, fiel immer stärker in meinen täglichen Fokus und ich entdeckte in dieser versiegelten Einöde doch immer wieder zaghafte Überlebenskünstler. Pflanzen, die sich trotz aller Widrigkeiten durch Split, Kies oder Teer reckten.
In der Werkreihe „Trügerische Idylle“ thematisiere ich diese Widerstandskraft der Pflanzen, indem ich organisch-pflanzlich anmutende Formen mit abstrakten geometrischen Flächen auf der Leinwand verbinde.
Das Gemälde „Idylle IV,2022“ ist Sinnbild für die Kräfte der Natur. Die große Überlebensenergie jeder Pflanze und ihre gleichzeitige Schönheit.“
Position 45
Position 45

Titel: Ohne Titel
Künstler: Doris Farklas
Technik: Ölpastell auf Papier
Entstehungsjahr: 1997
KSL
Position 46
Position 46

Titel: Dots 2
Künstler: Daniela Orben
Technik: Acryl, Gouache, Öl, Pastell auf Leinwand
Entstehungsjahr: 2022
8.900 €
„Das Gemälde „Dots 2, 2022“ ist Teil der Werkreihe „Playing with dots“. In den beiden ausgestellten Arbeiten von 2022 beschäftige ich mich mit der wechselseitigen Wirkung zweier sehr unterschiedlicher Malenergien und -techniken: Die expressionistisch gestische Malerei geht in einen Dialog mit der malerischen Darstellung und dem Konstruieren von geometrischen Formen.
Im Jahr 2021 in der Serie „Mapping Color“, habe ich bereits die freie Farbflussmalerei, die ein Bestandteil der gestischen Malerei ist, mit den Formen des Rechtecks verbunden. Diese Inspiration bekam ich bei dem Studieren von Stadt- und Landschaftsplänen sowie der visualisierten Datenanalysen zu „urban dynamic and urban planning“.
In den Bildern der Serie „Playing with dots“ von 2022-23 benutze ich noch einmal eine etwas andere Technik der gestischen Malerei - die des „drip painting“ - und setze sie in Kontrast zu den verschiedenen Formen des Kreises, der Spirale und dem Punkt. Die Leinwand wird somit zu einer Bühne, auf der die Formen und Farben miteinander agieren. Die in Farben und Formen ausgewogen komponierten Bilder können sowohl vertikal als auch horizontal betrachtet werden.“
Position 47
Position 47

Titel: Dots 1
Künstler: Daniela Orben
Technik: Acryl, Gouache, Öl, Pastell auf Leinwand
Entstehungsjahr: 2022
6.200 €
„Das Gemälde „Dots 1, 2022“ ist Teil der Werkreihe „Playing with dots“. In den beiden ausgestellten Arbeiten von 2022 beschäftige ich mich mit der wechselseitigen Wirkung zweier sehr unterschiedlicher Malenergien und -techniken: Die expressionistisch gestische Malerei geht in einen Dialog mit der malerischen Darstellung und dem Konstruieren von geometrischen Formen.
Im Jahr 2021 in der Serie „Mapping Color“, habe ich bereits die freie Farbflussmalerei, die ein Bestandteil der gest
ischen Malerei ist, mit den Formen des Rechtecks verbunden. Diese Inspiration bekam ich bei dem Studieren von Stadt- und Landschaftsplänen sowie der visualisierten Datenanalysen zu „urban dynamic and urban planning“.
In den Bildern der Serie „Playing with dots“ von 2022-23 benutze ich noch einmal eine etwas andere Technik der gestischen Malerei - die des „drip painting“ - und setze sie in Kontrast zu den verschiedenen Formen des Kreises, der Spirale und dem Punkt.
Die Leinwand wird somit zu einer Bühne, auf der die Formen und Farben miteinander agieren. Die in Farben und Formen ausgewogen komponierten Bilder können sowohl vertikal als auch horizontal betrachtet werden."
Position 48
Position 48

Titel: Schwebende 2
Künstler: Magdalena Wiecek
Technik: Messing Skulptur
Entstehungsjahr: 1992
KSL
Position 49
Position 49

Position 50
Position 50

Titel: Selbstliebe V777
Künstler: Patricia Vogler
Technik: Acryl auf Stahl
Entstehungsjahr: 2014
KSL
Position 51
Position 51

Titel: Cross II
Künstler: Brigitte Sterz
Technik: Öl auf Holz
Entstehungsjahr: 2021-2024
2.400 €
„Der gesamte Bildraum ist mit verschlungenen, organisch wirkenden Linien bedeckt. Diese werden von streng geometrischen Elementen überlagert. Das äußere Quadrat und die vier Rechtecke wirken wie Rahmen, die dreidimensionale Räume öffnen. In deren dunklen Tiefen ist das verschlungene Lineament noch zu erahnen. Die Rechtecke sind so angeordnet, dass sie eindeutig räumlich zu verorten sind. Das zentrale, flächig wirkende Quadrat kann hingegen sowohl vor als auch hinter den beiden darunter liegenden Rechtecken gesehen werden. Auf den wie Rahmen anmutenden Elementen treten einzelne Linien kräftig hervor. Diese verlieren sich in der Tiefe und verknüpfen gleichzeitig die Bildebenen miteinander. Das Thema der Arbeit ist die raumillusionierende Kraft von Farbe und Komposition.“
Position 52
Position 52

Titel: Cross IV
Künstler: Brigitte Sterz
Technik: Öl auf Holz
Entstehungsjahr: 2021
2.400 €
„Der ganze Bildraum ist von frei gezogenen Linien besetzt. Dadurch entsteht eine Art Geflecht das räumliche Tiefe suggeriert. Im Bildzentrum befinden sich drei dreieckige Elemente. Die blauschwarzen Dreiecke grenzen sich scharfkantig vom orangenen Hintergrund ab. Die Linien des Hintergrundes gehen jedoch in die dreieckigen Elemente über und verweisen auf die Bildmitte. Dies erweckt, ebenso wie die Größenstaffelung der Dreiecke und ihr Farbverlauf, den Eindruck von räumlicher Tiefe. Das ganze Bild wird von streng statisch angeordneten, grauen Quadraten überlagert. Sie bilden die vorderste Bildebene. Das kleine schwarze Dreieck in der Bildmitte überschneidet jedoch zwei der Quadrate. Obwohl es eigentlich am entferntesten wirken müsste, scheint es dadurch vor den Quadraten zu schweben.“
Position 53
Position 53

Position 54
Position 54

Titel: Gordischer Knoten
Künstler: Gabriele von Lutzau
Technik: Skulptur, Elfenholz
Entstehungsjahr: 2015
10.000 €
„Ich sehe die momentanen Probleme der Welt und verwandele meine Gedanken mit der Kettensäge in einen Gordischen Knoten. Schwer bis unmöglich zu lösen, aber manifestiert in Holz.“
Position 55
Position 55

Titel: Hommage á Lovis Corinth
Künstler: Claudia Witt
Technik: Öl auf Holz
Entstehungsjahr: 1987
KSL
Position 56
Position 56

Titel: Klotzkopf V
Künstler: Ulrich Diekmann
Technik: Objekt, Pigmentierte Acryldispersion (K 498)
2.800 €
„Ich arbeite meist mit "kalkuliertem Zufall", zumindest was meine Bilder betrifft.
Thema ist stets das Bild als Bild, genauer: als Möglichkeit eines Bildes. Humor spielt (oft) eine Rolle. Bei meinen Skulpturen ist Ironie ein fundamentaler Gedanke ihres Entstehens. Sowohl für meine Bilder, als auch für die "3D- Arbeiten" nutze ich das gleiche Material: Acryl.“